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2024/05/05 00:07 |
Abgegeben
Ein wenig Last ist schon gefallen, als ich gestern die Unterlagen für Kumamoto beim Dozenten abgab.
Nachdem ich am Wochenende die Sachen ausfüllte, am Montag die restlichen Fragen geklärt wurden. Naja war nicht so viel zu fragen, die Formulare waren ja sehr verständlich, aber es gab schonwas. Wie es denn mit dem 学歴 (gakureki - schulischer Werdegang) auf der ersten Seite ausschaut, ob der auch noch ausgefüllt werden muss, obwohl es auf Seite drei nochmal eines gab. Aber das waren ja nur einfache Sachen. Wie lange es nun dauert bis das Visum ausgestellt ist konnte auch nicht geklärt werden. Selbst als ich am Dienstag deswegen bei der Botschaft anrief konnten die mir auch nicht helfen, deren Zeitangabe war etwas arg lang.

Denn wie es der Zufall so will kann ich nicht erst als Tourist einreisen und mir den Japan Rail Pass kaufen und dann noch reisen sondern muss die normalen Gebühren zahlen. Da das Studentenvisum bei Ankuft gilt, man kann nicht erst Tourist sein und im Land selbst zum Austauschstundent werden. Wenn ich ausreisen würde und dann wieder einreisen dann ginge es, aber das sind ja horrende Kosten. Naja, muss ich meine Reise halt vorher noch knapp kalkulieren wenn ich von Ôsaka nach Tôkyô über Kyôto und sicherlich noch Nara, Nagoya und so weiter fahre.

Mein Flug ist schon gebucht, geht Anfang/Mitte September nach Japan um halt noch vorher zu reisen. Da geht es mit dem Japan Rail Pass nicht, aber das ist nicht so wild. Denn wenn man mal ehrlich ist wäre es sicherlich sehr teuer wenn man bei Tagestouren irgendwo nächtigt und das kommt dann auf selbe hinaus, als wenn ich "nur" den Weg von der 'Mitte' Japans nach Tokyo nehme. Dazwischen hätte ich mir eh nur die meisten Sachen angeschaut.


Ach ja, was die Citibank angeht, so werd ich wohl ein Konto in Japan aufmachen, wahrscheinlich bei der Kumamoto Family Bank, sicherlich praktischer. Wenn ich eh nur an Citibank Automaten Geld abheben kann mit der Karte, außer ich wäre Kunde einer japanischen Citibank, dann bringt es mir nichts wenn die nächsten beiden ATM in meiner "Nähe" in Fukuoka sind...

Handy aufschieben geht auch, für 9 Monate. Super Sache, wie ich finde. Kosten sind auch nicht so hoch wie ich dachte mit 25 Euro.

Eigentlich schon praktisch, wenn ich in Ôsaka lande (oder ich mach es in Tôkyô), denn es geht nur bei den deutschen Botschaften in Japan oder beim Japanischen Automobilclub. Gleich mal eine Übersetzung dann dort machen für meine Führerschein. Das gilt dann für ein Jahr und hält dann ewig, wenn man dann erst wieder drei Monate später nach der Abreise nach Japan einreist. Aber praktisch ist es vielleicht schon, sich ein Auto zu mieten auf Kyûshû, und nicht mit der Bahn fahren. Obwohl es für Kyûshû einen echt guten Tarif gibt für fünf Tage auf der Insel reisen für nen festen Preis, der gar nicht mal so schlecht ist. Aber Autofahren ist sicherlich auch prakitsch. Mal sehen, schaden tut es nicht. Doch leider muss es eine Übersetzung sein und beglaubigt in Japan, da der deutsche Führerschein nicht gilt wie er ist. Aber wenigsten darf man danach vollwertig fahren und muss nicht erst ne Prüfung machen. :-)
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2007/03/09 04:12 | Comments(0) | TrackBack() | Vorbereitung

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