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2024/04/25 10:51 |
Bonn in Format
Ja wie soll ich es nennen....?

Jedenfalls wurden einige Studenten gebeten ihre Uni vorzustellen für Erstsemester m ihnen zu zeigen wo man ein Austausch machen kann. So wurden wir von der Uni Bonn auch gefragt. Naja die Präsentation hab ich alleine gehalten. Vor 2 Jahren wurde schon mal eine Präsentation gemacht und da das Material vorhanden war, dies nehmen wollen. Nun ja einige Fotos sind geblieben aber sie wurde auch ein wenig verändert. Hat jedenfalls Spaß gemacht solch eine Präsentation auf japanisch zu halten.


Auf dem Foto naja nur ein kurzer Ausschnitt von der Präsentation.
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2008/08/17 13:04 | Comments(1) | TrackBack() | Leben
Arbeit
Oder um es mit einem deutschen Wort auszudrücken, Nebenjob. Bin Ende März auf der Suche nach einem Nebenjob gewesen. Aber komm ich erst mal zum Wort, wieso soll Arbeit kein deutsches Wort sein, das ist deutscher wie es kaum sein kann. Ja schon, aus deutscher Sicht. Aus japanischer Sicht, heißt es アルバイト (arubaito, oder auch arbeit und kann auch abgekürzt werden zu バイト; baito). Das Wort hat seinen Ursprung im deutschen, nur wird es in Japan nicht für das was wir im allgemeinen als Arbeit ansehen genommen sondern hat hier die Bedeutung von Nebenjob.
Ja bin auf der Suche gewesen und nachdem ich bei einem McDonalds nachfragte ob es geht war eigentlich nichts dagegen zu sagen. Mir wurde gesagt was ich dann mitbringen muss und ja dann dürfte es losgehen. Diese Woche, Anfang April war Vorstellungsgespräch, aber eigentlich Vertragsunterschreibung. Mein Vorstellungsgespräch verlief recht schnell und gut die Woche vorher ab. Aber am Telefon wurde mir gesagt, dass am Donnerstag, den 03.04. Vorstellungsgespräch sei mit 2 weiteren Neuanfängern. Nun gut und so ging es hin und hieß Vertragssachen klären und sich kurz ein wenig erklären lassen und die Uniform bestellen zu lassen. Ein Problem, was es gab, was nicht an meiner Vorbereitung lag, hatte alles für eine Vertragsunterschreibung mitgehabt, was mir gesagt wurde, stellte den Manager vor Probleme, wie ich es nicht dachte. Beim Vertrag war vorgesehen einen Stempel zu geben und wie es so ist hat der Europäer keinen Stempel. Ja wie soll man das machen?? Es lief darauf hinaus, dass ich erst mal nicht unterschrieben hab und es so belassen sollte. Mal sehen wann ich dann den Anruf kriege, wenn es losgeht...


...Doch erst mal geht die Uni nächste Woche Mittwoch wieder los.

2008/08/17 13:02 | Comments(0) | TrackBack() | Leben
Mit dem Auto auf Japans Straßen

Genau, das erste Mal Autofahren in Japan. Lenkrad rechts, Fahrspur links und Automatik. Drei Sachen die man so alles zum ersten Mal macht.
Japans Straßen sind eng und ich war am Anfang echt recht aufgeregt, ob es auch wirklich gut geht. Aber man kann sich schon dran gewöhnen. Macht jedenfalls auch in Japan Spaß Auto zu fahren.

So Mitte März ist es nun und das erste Mal auf Japans Straßen mit einem Auto unterwegs. Mit Fahrrad ist es auf der Straße schon gefährlich, weil die meisten japanischen Autofahrer sich nicht so sehr an das halten, was man ansich Regeln nennt. Ich weiß nicht ob es in Japan anders ist als in Deutschland, aber in der Regel hält sich ein deutscher Autofahrer daran nicht über eine durchgezogene Linie die entgegenkommen Fahrspur zu überqueren um in eine Einfahrt, egal was ob nun Geschäft oder ein normaler Parkplatz, zu fahren. Ein Japaner nicht, wird hier für normal gehalten es so zu machen.


2008/08/17 13:02 | Comments(0) | TrackBack() | Leben
Ferien

Und ich mach nicht soviel. Hab auch nichts vor, soweit.


2008/08/17 13:01 | Comments(0) | TrackBack() | Leben
Shimabara, Unzen, Nagasaki

Vorweg: Ich weiß warum ich lieber alleine oder mit wenigen sowas wie touristische Sachen ansehe... Demnächst wieder mit einem offenen Plan und keinem festgelegtem. Da kann man ja nicht wirklich sich was ansehen.
Das nur vorweg. Ansonsten war es schon sehr witzig gewesen und so wenig zu sehen gab es auch nicht. Aber im Vergleich war die Zeit im Bus länger als das Sightseeing was eigentlich nicht meinem Bild von reisen entspricht. Zuviel in einem Plan. Klar war es interessant und super, dass es an mehr Stellen ging. Doch wenn man nur eine Stunde in einem Museum Zeit hat oder andere Punkte, ist es nicht so informativ, weil man nicht alles mitnehmen kann was man möchte an Infos...


Erst ging es los am Samstag in der früh des 16.02. Mitm Bus, zur Fähre und dann in einen Ort namens 島原 (Shimabara), wo man die Auswirkungen, des Vulkanausbruches des Vulkan Unzen in einem Museum gut sehen konnte. Warum es so interessant ist...der Vulkanausbruch war erst 1991 (und einer davor im Jahr 1792). Schade, dass es nicht zur Burg von Shimabara ging, wäre sicherlich noch interessanter gewesen. Eine der größten Burgen Japans. Aber naja, was geht man nicht ein für eine geplante Tour. Shimabara hat noch einen anderen historischen Punkt in Japans Geschichte geschrieben. In Shimabara war die Revolte gegen die Tokugawa Herrschaft. Die Menschen dort, auch Frauen und Kinder machten mit wehrten sich gegen die komplette Vernichtung des Christentums, welches um 16./17. Jhd. durch die Portugiesen und Spanier nach Japan kam.

Weiter mit der Reise. Danach ging es auf den Berg zum Vulkan Unzen. Dort war auch das Nachtlager in nem Hotel mit Onsen (wie auch nicht anders zu erwarten, wenn man dort ist). Onsen, japanisches Erholungsbad, in Deutschland eher von ältere bevorzugt, da man es mit Heilbädern vergleichen kann. In Japan von jung bis alt mag man hier Onsen. Und ja es ist auch ne erholsame Sache. Doch bevor es zum Hotel ging, ging es schnell durch die Hölle von Unzen (雲仙地獄; unzen jigoku), einem recht schwefelastigen rauchaufsteigenden Teil der für Japaner dem Bild von der Hölle entspricht. Deswegen auch der Name. Aber hatte ne schöne Farbe und so schlimm war der Geruch auch nicht.^^


Nachm Essen gab es auch grad, nach nen bissl Ruhe nen Feuerwerk in der nähe des Hotels. War nett anzusehen aber nun ja nur im Yukata nachdem ich im Onsen war, ein wenig kühl (aber auch wiederum erfrischend :-)


Am nächsten Tag ging es nach Nagasaki (長崎). Leider nicht soviel Zeit wie erhofft, so ging es erst in den Glover Garden. Die Niederländer waren in Nagasaki eine lange Zeit und dies war auch ein Überbleibsel. Recht westlich, naja westlich das Ambiente, weswegen es nun nicht so spektakulär ist als Europäer. Aber auch in der Stadt gibt einige Anzeichen, wie die Bauart von Häusern, die für Europäer ein gewöhnlicher Anblick sind aber für Japaner besonders. Wäre ja so gerne in die Innenstadt, aber dafür war die Zeit nicht da.

Nachdem es zum 名物 (meibutsu; Essen was speziell für eine Region, einen Ort gilt, eigentlich überall gibt es sowas) chinesisches Essen gab. Ja genau, das Essen was bekannt für Nagasaki bekannt ist, ist chinesisches Essen.

Nachdem es also nun Essen gab ging es noch für etwa 2h ein wenig die Stadt ansehen, oder besser die Gedenkstätten die dem Atombombenabwurf gewidmet sind. Sehr interessant aber auch wieder viel zu wenig Zeit.

Es ging dann am frühen Nachmittag mitm Bus wieder Richtung Kumamoto wo es noch vor 18 Uhr (nach Plan wäre es gegen die Zeit) Ankunft hieß.


2008/08/17 13:00 | Comments(0) | TrackBack() | Leben
Mittlerweile ist es...

....Juni. Und ich hab noch immer nicht geschafft alles aufzuholen. Nun ja, ich versuche es mal in der nächsten Zeit.

 

Weiter geht es mit dem Beitrag zur Reise für uns Austauschstudenten Mitte Februar. (ja schon ne Weile her, ne)


(Das habe ich im Juni geschrieben aber nicht veröffentlich weil ich nicht genau wusste, immer noch nicht weiss, welche Fotos ich nehme und es deswegen immer später geworden ist)

2008/08/17 12:59 | Comments(0) | TrackBack() | Leben
Klausuren

Naja so wirklich kann ich es nicht Klausuren nennen...Es sind 4 Stück gewesen. Alle Japanisch als Sprache doch wirklich als Klausur kann man nur 2 nennen. Denn zwei davon waren Zwar Klausuren aber nur noch mal was man im Unterricht geschrieben hat noch mal schreiben (oder wie ich es gemacht habe, neue Dialoge oder Briefe geschreiben). Das waren die Klausuren zu 作文 (Aufsatz) und 会話 (Dialoge). Wenn ich gewollt hätte, dann hätte ich einfach meine Texte auswendig lernen können und am besten fehlerfrei noch mal wiedergeben können wie vorher im Unterricht. Doch das war mir ein wenig plump, weswegen es wenigsten an ein paar neue Texte und Dialoge ging die ich schrieb. Klar war das Schema das selbe aber wenigsten der Inhalt hatte soweit es ging ein anderes Gesicht.

読解 (dokkai; Leseverstehen) und 日本語中級総合 (nihongochûkyûsôgô; zusammenfassender Unterricht was so alles ein wenig abdeckt so Mittelstufe) was beim selben Lehrer war hatte zwar auch Großteils Sachen aus dem Unterricht, was die Texte angeht und das Verstehen und Grammatik. Jedoch auch jeweils einen neuen Text.


Aber ich denke ich habe es gut soweit abgeschlossen. Werd dann mal sehen was rauskommt. Erst mal geht es am Wochenende auf Reise. Eine Reise für Austauschstudenten von der Uni. Mehr dazu im nächsten Beitrag.


2008/04/05 13:59 | Comments(0) | TrackBack() | Leben
Die letzten Vorlesungswochen

In der Woche wo es in den Zoo ging am Feiertag war auch 新年会 (shinnenkai; wieder ein Grund zum trinken) von Make Friends (am Donnerstag) und Badminton (am Freitag). Fotos sind nicht da weil ich keine schoss. Obwohl ich Kamera natürlich mithatte hab ich es vergessen. War aber sehr witzig gewesen. Am Freitag bei der 新年会 ein wenig mehr getrunken als ich wollte. Aber zum Glück war es nicht zu viel. Der Grund lag an einem Circlekollegen; wir beide, er und ich, haben uns gut verstanden obwohl das erste mal erst getroffen und es war echt witzig.


Nun ja nun sind auch wieder zwei Wochen vergangen und die Klausuren stehen vor der Tür....und das Semester ist somit also auch zu Ende.

Eine Klausur, Grammatik schon diese Woche am Mittwoch (29.01) geschrieben.


Ja und ab nächste Woche stehen weitere Klausuren an.


Bis heute auch zwei Reports abgegeben und einer steht noch an.


2008/04/05 13:55 | Comments(0) | TrackBack() | Leben
Kurzer Einschub
April, beim schreiben der zweite um genau zu sein.


Ab nächster Woche geht die Uni wieder los und ich muss immer noch von Januar die Beiträge nachholen. Dabei hab ich mir vorgenommen nicht so lange hinterherzuhinken. Nun ist es doch passiert. Dabei ist der März ohne wirkliche Besonderheiten schnell vergangen. Aber das alles in chronologischer Reihenfolge.


Nun also wieder zurück und ab in den Januar um dem Geschehenen ein Niederschrift zu geben *g*


2008/04/05 13:53 | Comments(0) | TrackBack() | Leben
Schönes Wetter und Zoobesuch

CIMG2600_klein.jpgAm 14.01. war mal wieder ein Feiertag. Ein gar nicht mal so unwichtiger, gesellschaftlich gesehen. Denn auch wenn es, neben dem richtigen Namen auch ハッピーマンデー (happy monday) genannt wird ist es für die 20-jährigen, also diejenigen Japaner die volljährig werden ein wichtiger Tag. 成人の日 (seijin no hi) genannt. Frauen in Kimonos, Männer in Anzügen. Für die restliche Bevölkerung heißt es mal wieder Feiertag.



CIMG2578_klein.jpgDa ging es in den Zoo bei schönem Wetter. War zwar ein wenig kühl aber die Sonne schien. Die sich auch dafür bei mir bedankte mit einem kleinen Sonnenbrand...

Aber egal, war ein schöner Tag auch wenn der Zoo von Kumamoto echt klein ist und oftmals nur ein, manchmal zwei Tiere in den Gehegen sind und die auch nicht wirklich so groß sind wie gedacht. An den Zoo ist noch ein Botanischer Garten, der aber leider, was ja die Zeit ausmacht, nicht wirklich blühte. Und in das Tropenhaus ging es auch nicht rein, weil grad gebaut wurde. Heißt also noch mal bei guten Wetter und wenn es blüht hin.


CIMG2566_klein.jpgHab nicht so viele Fotos geschossen aber ein paar wie hier von dem doch sehr menschlichen Kahnguru oder den echt niedlichen Waschbären (die waren nicht grad aktiv, der einzige der rumlief die anderen pennten).

Und dann war da noch dieses echt interessante amerikanische Holzhaus. Hat was mit ner Städtepartnerschaft zu tun, hab leider die Stadt vergessen in den USA. Ebenso wie jene Stadt hat Kumamoto auch eine Städtepartnerschaft mit Heidelberg. Deshalb war auch davon Kunst zu sehen aber hab davon kein Foto.


 

CIMG2562_klein.jpgCIMG2582_klein.jpg


2008/02/01 21:10 | Comments(0) | TrackBack() | Leben

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