Nachdem ich als in Kyoto übernachtet habe bin ich also angekommen in Japan.
Wirklich?
Das wird sich noch zeigen.
Auf jedenfall bin ich am nächsten Tag zu einem Freund gefahren bei dem ich bis Montag übernachtete. In einem Zimmer im Studentenwohnheim. Ich war echt froh, dass ich dort übernachten konnte. Denn anscheinend bin ich dann doch nicht noch nicht ganz angekommen.
Wie schon geschrieben war es heisser als gedacht und somit lief auch der Schweiss. Naja das soll nicht das Problem sein, damit kann man irgendwie zurechkommen.
Am Freitag hab ich mir ein paar Tempel in Kyôto angesehen auf der östlichen Seite (den Ginkaku-ji und ein wenig in der Umgebung) und dann am Abend mit einer Freundin getroffen. Wir haben sehr leckers Tonkatsu gegessen. War ein sehr netter Tag gewesen und körperlich ging es noch.
Am Samstag wollte ich nach Nara fahren und bin dann auch dorthin, doch erst gegen Mittag, da es sich schon abzeichnete, dass es mir nicht so gut sein sollte. Machte mir also einen entspannten Anfang des Tages und fuhr nach Nara. Eine Sache dort hat mich völlig irritiert. Denn als ich dort dann in den Bus stieg, das war ein Bus der zwar aber für den normalen Verkehr war aber die Strecke abfährt die viele Touristen nehmen. Die Irritation war, dass man vorne einsteigen musste und gleich bezahlen. Am Tag vorher durch einmal mit den Bus in Kyôto fahren daran gewöhnt erst am Ende der Fahrt zu zahlen hab ich mich echt gewundert.
Naja das legte sich dann als ich am Park ankam in dem sich viele Tempel und Schreine befinden in Nara. Doch da es mir nicht wirklich gut ging war das nachfolgende ein wenig schwer. Mit laufender Nase und sich schon gut fühlendem Fieber ging ich durch die ansich schöne Landschaft. Waren viele wunderschöne Tempel und Schreine die mir auf jedenfall gefiehlen. Im Park fing es an zu regnen. Gut dass ich mich unterstellen konnte doch war es dann ein wenig schwül und teilweise noch unerträglicher und schwer durch den Park zu gehen.
Da ich erst so spät los bin hab ich nachdem ich mir den Park ausführlich ansah es nicht mehr geschafft in de Todai-ji zu gehen und die Halle mit dem Daibutsu anzusehen. Doch so ist es ein Grund mehr nochmal nach Nara zu gehen. Auch wenn ich nicht in den berühmtesten Tempel in Nara war war es mit dem Fieber und dem Schnupfen echt wert durch den sehr weitläufigen Park zu gehen.
Die Nacht dann war eine Tortur. Aufgrund des wirklich schlimmen Schnupfens und keine Ahnung was für einer Temperatur draussen und in mir, war an Schlaf nicht zu denken. Wohl doppelte Temperatur gegenüber zu Deutschland und dann noch Jetleg, der sich wohl eher zeigte durch das Fieber (ansonsten fand ich war er echt nicht gross), kam es so. Nun ja, es war nicht zu ändern.
Am Sonntag war erstmal ausruhen angesagt. Die Temperatur war am runtergehen durch Kältepads und der Schnupfen hatte ein Level wie es für einen Schnupfen üblich war.
Am Nachmittag traf ich mich mit dem Freund bei dem ich pennte und einer Freundin von ihm und wir haben uns einige Tempel im Nordosten von Kyôto angesehen die auch die beiden nicht sahen. War sehr nett gewesen, trotz meines Fieber. Hat auf jedenfall Spass gemacht zu dritt da durch zu gehen. Am Abend aßen wir dann leckere Soba.
Mein Fazit von Kyôto ist eine sehenswerte Stadt in der ich wohl mehr hätte sehen können aber für ein Aufenthalt mit Hindernissen in Form von Fieber hab ich viel gesehen, meiner Meinung.
Am Montag ging es dann nach ein wenig Ruhe noch gegen Mittag nach Nagoya.
Ginkaku-ji Kranich flieg! Shika
Park bei Regen Blick Richtung Todai-ji
Europa? Imposant das Tôri
Wirklich?
Das wird sich noch zeigen.
Auf jedenfall bin ich am nächsten Tag zu einem Freund gefahren bei dem ich bis Montag übernachtete. In einem Zimmer im Studentenwohnheim. Ich war echt froh, dass ich dort übernachten konnte. Denn anscheinend bin ich dann doch nicht noch nicht ganz angekommen.
Wie schon geschrieben war es heisser als gedacht und somit lief auch der Schweiss. Naja das soll nicht das Problem sein, damit kann man irgendwie zurechkommen.
Am Freitag hab ich mir ein paar Tempel in Kyôto angesehen auf der östlichen Seite (den Ginkaku-ji und ein wenig in der Umgebung) und dann am Abend mit einer Freundin getroffen. Wir haben sehr leckers Tonkatsu gegessen. War ein sehr netter Tag gewesen und körperlich ging es noch.
Am Samstag wollte ich nach Nara fahren und bin dann auch dorthin, doch erst gegen Mittag, da es sich schon abzeichnete, dass es mir nicht so gut sein sollte. Machte mir also einen entspannten Anfang des Tages und fuhr nach Nara. Eine Sache dort hat mich völlig irritiert. Denn als ich dort dann in den Bus stieg, das war ein Bus der zwar aber für den normalen Verkehr war aber die Strecke abfährt die viele Touristen nehmen. Die Irritation war, dass man vorne einsteigen musste und gleich bezahlen. Am Tag vorher durch einmal mit den Bus in Kyôto fahren daran gewöhnt erst am Ende der Fahrt zu zahlen hab ich mich echt gewundert.
Naja das legte sich dann als ich am Park ankam in dem sich viele Tempel und Schreine befinden in Nara. Doch da es mir nicht wirklich gut ging war das nachfolgende ein wenig schwer. Mit laufender Nase und sich schon gut fühlendem Fieber ging ich durch die ansich schöne Landschaft. Waren viele wunderschöne Tempel und Schreine die mir auf jedenfall gefiehlen. Im Park fing es an zu regnen. Gut dass ich mich unterstellen konnte doch war es dann ein wenig schwül und teilweise noch unerträglicher und schwer durch den Park zu gehen.
Da ich erst so spät los bin hab ich nachdem ich mir den Park ausführlich ansah es nicht mehr geschafft in de Todai-ji zu gehen und die Halle mit dem Daibutsu anzusehen. Doch so ist es ein Grund mehr nochmal nach Nara zu gehen. Auch wenn ich nicht in den berühmtesten Tempel in Nara war war es mit dem Fieber und dem Schnupfen echt wert durch den sehr weitläufigen Park zu gehen.
Die Nacht dann war eine Tortur. Aufgrund des wirklich schlimmen Schnupfens und keine Ahnung was für einer Temperatur draussen und in mir, war an Schlaf nicht zu denken. Wohl doppelte Temperatur gegenüber zu Deutschland und dann noch Jetleg, der sich wohl eher zeigte durch das Fieber (ansonsten fand ich war er echt nicht gross), kam es so. Nun ja, es war nicht zu ändern.
Am Sonntag war erstmal ausruhen angesagt. Die Temperatur war am runtergehen durch Kältepads und der Schnupfen hatte ein Level wie es für einen Schnupfen üblich war.
Am Nachmittag traf ich mich mit dem Freund bei dem ich pennte und einer Freundin von ihm und wir haben uns einige Tempel im Nordosten von Kyôto angesehen die auch die beiden nicht sahen. War sehr nett gewesen, trotz meines Fieber. Hat auf jedenfall Spass gemacht zu dritt da durch zu gehen. Am Abend aßen wir dann leckere Soba.
Mein Fazit von Kyôto ist eine sehenswerte Stadt in der ich wohl mehr hätte sehen können aber für ein Aufenthalt mit Hindernissen in Form von Fieber hab ich viel gesehen, meiner Meinung.
Am Montag ging es dann nach ein wenig Ruhe noch gegen Mittag nach Nagoya.
Ginkaku-ji Kranich flieg! Shika
Park bei Regen Blick Richtung Todai-ji
Europa? Imposant das Tôri
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